(17.05)
Die ging nämlich am Samstag früh um 06:00 Uhr von Dünkirchen (Nachbarort von Calais [evtl bekannt für den Eurotunnel]) Da die Fahrt im Eurotunnel ca. eine halbe Stunde dauern würde und schlappe 100€ kostet, entschieden wir uns für die gemütlichere Fähre nach Dover (2 Stunden Fahrzeit und 30€ für uns - samt Auto).
Aber erstmal hatten wir ja noch über 650 Kilometer durch die Nacht zurückzulegen und einen anstrengenden Tag hinter uns. Dennoch klappte alles problemlos und wir tankten noch einmal günstig in Luxembourg für schmale 1,17€/Liter und fuhren auf den beleuchteten Autobahnen durch Belgien - vorbei an Brüssel und Brügge.
Kurz vor 04 Uhr waren wir dann auch am Pier und konnten uns einreihen (2 Autos warteten tatsächlich schon vor uns). Die Passkontrollen waren reine Formsache, sodass wir in der Warteschlange und anschließend im Loungebereicht der Fähre etwas schlafen konnten.
Durch die Zeitverschiebung von einer Stunde kamen wir schon um 07:00 Ortszeit in Dover an und hatten wieder einmal Glück mit dem Wetter.

Schöner Meerblick

Kreidefelsen von Dover (auch wenn es nicht so aussieht: das Wetter war gut, nur die Bullaugen waren sehr dreckig!)